Wechseljahre - was wechselt da eigentlich?
Zu Beginn der hormonellen Veränderung haben wir es mit einem Östrogenüberschuss durch Nachlassen der Progesteronproduktion zu tun.
Dies führt zu verlängerten oder verstärkten Blutungen, zum Ausbleiben des Eisprungs Ödemen und Brustspannen.
Die Eierstöcke produzieren nun fortschreitend weniger Östrogen und Östrogenmangelsymptome treten auf.
Dies wird am häufigsten durch Hitzewallungen, Schlafstörungen und psychische Empfindlichkeit wahrgenommen.
Nach der Menopause wird im Unterhautfettgewebe eine Östrogenmenge hergestellt, die die weiteren Aufgaben im z.b. im Knochenstoffwechsel sicherstellt.